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Marias Geschichte

Am 4. Januar 2017 wurde Maria als scheinbar gesundes Mädchen geboren. Doch bereits an ihrem zweiten Lebenstag kam es zu einem beunruhigenden Vorfall: Sie bekam plötzlich zu wenig Luft – es dauerte einige Sekunden, bis ihre Sauerstoffversorgung wieder stabil war.
Im Alter von neun Monaten äußerten Ärzte erstmals den Verdacht auf eine Entwicklungsverzögerung. Maria wurde zur weiteren Abklärung ins Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) nach Berlin-Buch überwiesen. Es folgten zahlreiche Untersuchungen – darunter ein Aufenthalt im Schlaflabor und ein MRT. Doch zunächst blieb die Ursache unklar, eine eindeutige Diagnose konnte nicht gestellt werden.
Mit 18 Monaten kam es dann zum Worst Case: Maria erlitt einen schweren Sauerstoffmangel, der mehrere Minuten anhielt – sie wurde blau. In letzter Sekunde trafen die Rettungskräfte ein und konnten sie stabilisieren. Doch ab diesem Moment war nichts mehr wie zuvor.
Zur bereits bestehenden Entwicklungsverzögerung und dem muskulären Hypotonus kamen ab dem sechsten Lebensjahr epileptische Anfälle hinzu. Weitere Untersuchungen führten schließlich zur Diagnose: Rett-Syndrom – eine seltene, genetisch bedingte neurologische Erkrankung, die fast ausschließlich Mädchen betrifft und schwerwiegende Einschränkungen mit sich bringt.
Die häufigen Anfälle warfen Maria in ihrer Entwicklung immer wieder zurück. Trotzdem gibt sie nicht auf – und auch ihre Familie kämpft unermüdlich für sie. Im vergangenen Jahr wurde Maria in die Lebensschule in Prenzlau eingeschult – ein wichtiger Schritt auf ihrem Weg.
Marias Eltern haben im Laufe der Jahre unzählige Therapien organisiert – teils in ganz Europa. Viele davon mussten sie selbst finanzieren, da die Krankenkasse nicht alle Kosten übernimmt.
Derzeit sammeln sie Spenden, um Maria eine Delfintherapie in der Türkei zu ermöglichen – eine Therapieform, die ihr nachweislich körperlich und seelisch gut tut.

Spendenkonto
Konto: Patenschaft Maria
Bank: Berliner Sparkasse
IBAN: DE75 1005 0000 0191 5003 72
Das Konto dient allein der Patenschaft für Maria.
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Wir berichten
Wir halten Dich auf dem Laufenden. So erfährst Du, welche Therapien mit dem Spendengeld finanziert werden können. Sobald wir unseren ersten Bericht zu Text gepracht haben, siehst Du ihn hier eingeblendet.